Zum Inhalt springen
Zeitzeugen der Königsheide
  • START
  • Die Seminare
  • Das Kinderheim
    • Kleines Glossar
  • Unsere Zeitzeugen
    • 50er Jahre
      • Roland Nienerza
      • Wolfgang Volkmann
      • Heidemarie Zschocke
      • Peter Burchert
    • 60er Jahre
      • Klaus Lengert
      • Brigitte Hoffmann
      • Hildegard Horch & Jürgen Scheffler
      • Irmtraud Reimer-Mentner
      • Haidi Siering
    • 70er Jahre
      • Manfred Tettke
    • 80er Jahre
      • Deike Runge | Mutter von Ruth
      • Ralf Kurpiers | Vater von Peggy
      • Vico Leon
    • 90er Jahre
      • Marlis Helfritsch
    • Projektberichte
      • Manfred Tettke – Projektbericht
      • Marlis Helfritsch – Projektbericht
      • Klaus Lengert – Projektbericht
      • Brigitte Hoffmann – Projektbericht
      • Vico Leon – Projektbericht
      • Heidemarie Zschocke – Projektbericht
      • Irmtraud Reimer-Mentner – Projektbericht
      • Wolfgang Volkmann – Projektbericht
      • Roland Nienerza – Projektbericht
  • Kontakt

Peter Burchert

Peter Burchert

Peter Burchert

| Heimkind in der Königsheide von 1956 bis 1959

       

Peter_Arbeitsbuch_Front
Peter_Arbeitsbuch
Peter_m_Eltern
Peter_Passfoto
Peter_Passfotos

 

Das sozialistische Erziehungssystem der DDR

„Das sozialistische Erziehungssystem unterscheidet sich gerade dadurch von jedem anderen, dass es ein sozialistisches ist; deshalb besitzt unsere Erziehungsorganisation die Form des Kollektivs“, beschreibt der sowjetische Pädagoge Anton S. Makarenko (siehe auch: Wikipedia) die sowjetische Erziehungspädagogik.

Basierend auf Makarenko wurde im Dezember 1951 auf der 1. Zentralen Konferenz der Heimerzieher die Kollektiverziehung für alle Heime der DDR beschlossen.

Ziel war die Schaffung einer allseits gebildeten Persönlichkeit, die ihre eigenen individuellen Bedürfnisse bewusst den Bedürfnissen der Gesellschaft bzw. des Kollektives unterordnet.

Im Zuge der Kollektiverziehung wurden die Kinder in drei Gruppen eingeteilt: Der „Kern“ bestand aus einer kleinen Anzahl von Kindern, die die Führung des Heimkollektivs übernehmen sollte. Zu ihren Aufgaben gehörte die Unterstützung der Erzieher und kleinere Organisationsaufgaben im alltäglichen Tagesablauf. Diese Kinder wurden explizit ausgesucht und besaßen den anderen Kindern gegenüber Privilegien.

Die „Reserve“ bestand aus Kindern, von denen in Zukunft noch die Entwicklung von Führungseigenschaften erwartet wurde.

Der „Rest“ umfasste die Kinder, denen die Entwicklung von jeglichen Führungseigenschaften nicht zugetraut wurden.

 

Zum Stichwort „Marken kleben“

 

Zum Stichwort „Halstuch“

 

zum Stichwort „Fußball“

 

zum Stichwort „Erinnerung“

 

Peter Burchert
Projektarbeit von Anni Peter | Matthias Schmidt | Tanja Lackner 

Theme von Colorlib Powered by WordPress